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Geschaffen für den Güterverkehr
In ihrem Typenplan für Einheit-E-Loks definierte die junge Bundesbahn mit der Baureihe 140 eine Maschine für den Güterverkehr. Diese entsprach weitgehend der Baureihe 110, mit einer den Aufgaben angepassten Getriebeübersetzung. Sie kam aber auch vor Personenzügen zum Einsatz und war dank der enormen Stückzahl von 879 Exemplaren omnipräsent. Die Auslieferung begann im Januar 1957. Im August 1973 konnte die DB schließlich die letzte 140 in Empfang nehmen. Folglich gab es viele kleine Bauartunterschiede. So erhielten einige Loks Verschleißpufferbohlen und eine Vielfachsteuerung für Doppeltraktion und Wendezugbetrieb. Bei privaten Bahnen sind sie bis heute im Einsatz. DB Cargo verzichtet seit Oktober 2016 auf ihre Dienste.
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe 140 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit Verschleißpufferbohle. Ozeanblau/Elfenbeinfarbene Grundfarbgebung. Betriebsnummer 140 800-4. Betriebszustand ab 1986.
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